Jürgen Fenske liebt Superlative. Eine „gewaltige unterirdische Kathedrale“ sei entstanden, die hundert Jahre halten müsse. Die neue zweistöckige U-Station am Kölner Heumarkt solle zwar keine Konkurrenz für den Dom werden, sei aber doch mit einer Baufläche von drei Fußballfeldern einigermaßen ebenbürtig, sagte der Chef der Kölner Verkehr-Betriebe bei der Eröffnung zum Fahrplanwechsel.
Der neue U-Bahnhof ist Teilstück der pannengeschüttelten Nord-Süd-Stadtbahn, die eigentlich schon 2010 in Betrieb gehen sollte, aber wegen des Einsturzes des Kölner Stadtarchives nahe einer U-Bahnbaustelle auf Jahre noch ein Torso bleiben wird.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2014.05.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-05-05 |
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