Eine Anfang der 1990er Jahre vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) vorgelegte Studie zeigte, dass dem zuletzt deutlich vernachlässigten Schienenpersonennahverkehr in der Fläche ein erhebliches Nachfragepotential zukommt. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor sind dabei die Investitions- und Betriebskosten der Fahrzeuge. Der VDV erarbeitete deshalb Richtlinien für leichte, in Beschaffung und Betrieb kostengünstige Triebwagen. In der Folge wurden von der deutschen Schienenfahrzeugindustrie eine Vielzahl von Triebzugfamilien entwickelt. Als erstes stellte die zum Siemens-Konzern gehörende Duewag im März 1995 den als Wegbereiter der neuen Fahrzeuggeneration geltenden RegioSprinter vor.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2009.05.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-05-01 |
Seiten 151 - 157
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