DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2017.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-11-27 |
Vom 20. bis zum 25. Oktober 2017 öffnete auf dem Messegelände „XPo“ in der belgischen Stadt Kortrijk zum 24. Mal der Welt größte reine Busmesse, die „Busworld Europe“, ihre Pforten. Bei ihrer allerersten Ausgabe war die „Busworld“ noch eine Messe, die sich an die belgischen Busunternehmer richtete. Doch da die französische Grenze von Kortrijk nicht weit entfernt ist – bis Lille sind es etwa 30 Kilometer –, nimmt es nicht Wunder, dass bald auch Busunternehmer aus Frankreich kamen, um sich in Kortrijk über das Busangebot zu informieren.
Die konstruktive Ausbildung der Gleisanlagen von Stadtbahnen und Straßenbahnen erfolgt gegenwärtig in der Regel für auszuführende Projekte mit Lösungen, welche von Anbietern der einschlägigen, entsprechende Produkte oder auch ganze Systemlösungen erzeugenden Industrie entwickelt und vertrieben werden. Sie beruhen daher auf deren Erfahrungen mit bekannten Werkstoffen und parallelen Produkten für andere Bahnsysteme.
Nachdem in einer Serie von Beiträgen dieser Fachzeitschrift das Problem Sonderbord an Haltestellen für Niederfluromnibusse abgehandelt wurde, beginnt nun mit dieser Veröffentlichung die dort bereits angekündigte Abhandlung über die eigentliche Gestaltung dieser Haltestellen. Grundanliegen des Autors ist es, dem Verkehrsingenieur mit diesem Beitrag das erforderliche Rüstzeug für die Planung behindertengerechter Haltestellen des Omnibusses im Nahverkehr zu vermitteln. Diese Veröffentlichung richtet sich ebenso an die Adresse der Verantwortlichen in den Verkehrsunternehmen als Veranlassung zum Nachdenken über die daselbst betriebene eigene Verkehrspolitik.
Es lebe die Digitalisierung! Der Fahrgast bekommt heute in allen sich anbietenden Apps und Reiseportalen passgenaue Informationen zu seiner Reise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Vom Startpunkt bis zum Ziel erfährt er, mit welcher Bahn, Bus oder Tram er wann und wo fahren muss, wo er umsteigen soll und wie lange er dazu Zeit hat. Ein großartiger Service, der die Zugangsbarriere zur ÖPV-Nutzung senkt, da niemand mehr dicke Fahrplanbücher wälzen muss. Also steht der Verschiebung des Modal-Splits – raus aus dem eigenen Auto und rein in Bus und Bahn – eigentlich an dieser Front nichts mehr im Weg.
Theoretische Überlegungen zur Physik radargestützter Erfassungsgeräte zur Verkehrserhebung lassen vermuten, dass es einen Einfluss von Niederschlag auf die Messergebnisse geben kann. Gestützt wird diese These durch fehlerhafte Messergebnisse aus der Praxis, welche immer wieder auftraten und trotz gründlicher Recherche nicht erklärt werden konnten. Mit Hilfe von Messungen während verschieden starker Niederschläge wurde diese Vermutung geprüft. Es zeigte sich, dass die Gischtfahnen, welche von Fahrzeugen auf nasser Fahrbahn erzeugt werden, die Messergebnisse deutlich verfälschen können.
Die Stadt ist mit ihrem öffentlichen Raum tägliches Lebensumfeld der Menschen. Diese haben unterschiedliche Ansprüche an die Nutzung des Raumes. Auch artikulieren sie unterschiedliche Vorlieben zur Gestaltung der Umgebung. Die Einen mögen klare Strukturen mit geordneten Funktionsbereichen und einer ruhigen Optik. Die Anderen fühlen sich mit flexiblen Regelungen und einer Reihe unterschiedlicher Gestaltungsstile wohl. Dabei stoßen wilde Schmierereien die meisten Menschen ab. Was aber kann getan werden, um illegale Graffiti und Beton-Tristesse zu verhindern? Wie kann die Gestaltung der Stadt aktiv gesteuert werden?
Die Unimog-Tour 2017 vom 26. April bis 1. Juni wurde vom Fahrzeughersteller Daimler und seinen Partnern in ausgewählten deutschen Städten durchgeführt. Neben den Unimog-Vertriebspartnern waren und sind vor allem die zig Produzenten der verschiedensten An- und Aufbaugeräte die eigentlichen Stars der Tour.
Mehr als gefährlich ist die Arbeit der auf und neben der Straße Tätigen. Viel zu oft kommt es dabei – leider – vor, dass Verkehrsteilnehmer die Arbeitsfahrzeuge scheinbar trotz der eigentlich mehr als auffälligen Beschilderung und des weithin sichtbaren gelbem Rundumlichts „übersehen“ oder dessen Geschwindigkeit falsch eingeschätzt wird.
Kunden der Duisburger Verkehrsgesellschaft können in verkehrsschwachen Betriebszeiten nun ein individuelles Busangebot nutzen: myBUS bringt sie unabhängig von Linien und Fahrplänen von der Haustür direkt zum gewünschten Ziel. Der Ticketkauf für myBUS erfolgt über HandyTicket Deutschland.
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