DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2015.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-12-02 |
Mit den Angeboten des öffentlichen Verkehrs können in Agglomerationen große Verkehrsvolumina effizient bewältigt werden und sie sind deshalb in europäischen Großstädten fester Teil des Stadtbildes. Eine noch junge, aber sehr dynamische Entwicklung ist die Förderung des Langsamverkehrs, da diese Mobilitätsformen als umweltfreundliche und gesundheitsfördernde Ergänzung zum bestehenden Angebot angesehen werden.
Die Mobilitäts- und Verkehrsplanung steht vor großen Herausforderungen: der Urbanisierung, dem demografischen Wandel und der Entwicklung neuer Technologien. Daher ist es wichtig, dass die verschiedenen Bewertungsansätze zur Lösung mobilitätsbezogener Problemstellungen in einem konsequenten Verfahren auf eine ausgewogene wie demokratische Weise ausgewählt werden. In Europa werden derzeit von Verkehrsplanern sowie Behörden mehrere Methoden verwendet, Mobilitätsprojekte zu bewerten. Die angewandten Werkzeuge decken ein großes Spektrum an Ansätzen, Verkehrsmodi, Ausführlichkeit, Nutzerfreundlichkeit und Flexibilität ab.
Alle zwei Jahre findet auf dem Messegelände der belgischen Stadt Kortrijk der Welt größte reine Busmesse „Busworld“ statt, und zwar immer in den ungeraden Jahren. Dazwischen liegt in den geraden Jahren die IAA-Nutzfahrzeuge in Hannover. Dieses Jahr war also wieder eine Busworld an der Reihe, und sie stand vom 16. bis zum 21. Oktober auf dem Programm. Veranstaltungsort ist traditionell das Messegelände in Kortrijk. Hier liegen die Ursprünge der „Busworld“: vor langer Zeit wurde sie als Forum und Markt für das belgische Busgewerbe aus der Taufe gehoben. Das relativ kleine Messegelände reichte damals vollkommen aus.
Was bleibt, ist die Veränderung; was sich verändert, bleibt (Dr. Michael Richter (* 1952), dt. Zeithistoriker und Aphoristiker). Mit diesem Zitat wurde das 11. Stadtbahn Forum eröffnet. Die 2-tägige Bahn-Wege-Seminare-Veranstaltung hat sich längst als jährlicher Branchentreff für Kommunale Verkehrsunternehmen etabliert und fand mit über 150 Teilnehmern im historischen Ambiente des Tagungszentrums Schloss Hohenkammer vor den Toren Münchens statt.
Die Jahrestagung 2015 des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen – VDV – fand vom 18. bis 20. Mai in Köln statt. Rund 840 Fachbesucher und Gäste aus Verkehrsunternehmen, Verwaltung und Politik waren der Einladung des VDV gefolgt. Die diesjährige Jahrestagung stand unter dem Leitthema: Mobilität 4.0 Nach den VDV-Spartentreffen und der Mitgliederversammlung am ersten Veranstaltungstag begann der zweite Tag traditionell mit den Verkehrspolitischen Reden.
Räumen ist Pflicht: Bei Schneefall müssen Kommunen Straßen und Wege innerhalb festgelegter Fristen von Eis und Schnee befreien. Wer gegen die Verkehrssicherungspflicht verstößt, dem drohen strenge Strafen. Schnell und rechtssicher erledigt dies der Winterräumdienst von der BACHMANN + SCHUMACHER GmbH mit einer M2M-Lösung der PTC GPS-Services GmbH und ihres Partners Telekom.
Der itcs Innovations-Award geht in diesem Jahr an die IVU Traffic Technologies AG. Damit würdigte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) die treibende Rolle der IVU bei der Entwicklung und Einführung des neuen Standards für Fahrzeugkommunikation IBIS-IP. Die feierliche Verleihung fand traditionell im Rahmen des beka itcs-Herbst-Seminars am 21./22. Oktober 2015 in Köln statt.
Der bayerische Verkehrsminister Joachim Herrmann und Jochen Eickholt, Chef der Siemens-Bahnsparte, eröffneten das Siemens Service Center für Lokomotiven in München-Allach. Für das Rail Service Center wurde in nur einjähriger Bautätigkeit eine 2.000 Quadratmeter große, überdachte Servicehalle errichtet, in der künftig präventive und korrektive Instandhaltung von Lokomotiven durchgeführt wird. Erstmals bündelt Siemens damit die Lokproduktion und -instandhaltung an einem Ort. München ist ein idealer Standort für den Sitz des Rail Service Centers. Die Stadt ist im europäischen Schienennetz ein Knotenpunkt wichtiger Ost-West- und Nord-Süd-Verbindungen.
Verkehrsautomatisierung Berlin (VAB) feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Vor 10 Jahren wurde die Entwicklung des ITCS begonnen, das seit 2007 unter dem Namen VABnet auf dem Markt ist. Ausgehend von der Idee, den ÖPNV unter Anwendung vorhandener Infrastrukturen moderner, verlässlicher und kostengünstiger zu machen, wurde in der Folgezeit ein hochmodernes, modulares ITCS entwickelt.
Mobile Reiseassistenten gewinnen zunehmend an Bedeutung. Zielgruppenspezifische mobile Reiseassistenzsysteme unterstützen die Mobilität und damit die Teilhabe am sozialen Leben besonders von gesellschaftlichen Teilgruppen, wie z. B. älteren Menschen. Da es im öffentlichen Raum noch an barrierefreier Ausstattung mangelt, können Informationssysteme helfen, barrierefreie Wege zu finden. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird die Bedeutung von Reiseassistenzsystemen speziell für Senioren/innen zunehmen, auch da diese zukünftig vertrauter mit diesen Technologien sein werden.
Die Anfänge von unterstrass.edu liegen als Standort des Evangelischen Lehrerseminars in Zürich Unterstrass im Jahr 1869. Die Einrichtung verfügt über ein breites Aus- und Weiterbildungsangebot vom Gymnasium bis zum Institut der Pädagogischen Hochschule Zürich. Das Kurzzeitgymnasium dauert vier Jahre und verfügt über je zwei Klassen, was die besondere Individualität der Ausbildung unterstreicht. Lebens- und Praxisnähe stellen zentrale Eckpfeiler dieser Ausbildung dar. Dazu werden zunehmend innovative Wege der Aus- und Weiterbildung erprobt.
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