DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2013.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-10-28 |
In den vergangenen zehn Jahren hat sich der von mir sehr geschätzte Verkehrswissenschaftler Eckhard Kutter in einigen Aufsätzen in dieser Zeitschrift mit der Mobilitätsforschung auseinander gesetzt, v. a. soweit sie im weitesten Sinne sozialwissenschaftlich geprägt ist. Dabei hat er zunehmend stärkere Kritik geübt, u. a. auch an Arbeiten von mir. In dieser intensiven Auseinandersetzung hat er deutlich erkennbar eine „Front“ zwischen Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung formuliert, die Anlass für weitere Reflexionen gibt.
Unter dem Schwerpunktthema „Bauprojekte“ stand das 9. Stadtbahn Forum, das am 18. und 19. April 2013 in Nürnberg erstmals unter dem Namen Balfour Beatty Rail (ehemals Schreck-Mieves) ausgerichtet wurde.
Traditionell prägt die ideelle Partnerschaft des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) mit Fußgänger-, Rad- und auch Taxiverkehr den Begriff des „Umweltverbundes“. Doch trägt dieser Ansatz „fast ohne Auto“ in der heutigen Zeit noch?
Die Lastflüsse im Energieversorgungsnetz elektrischer Verkehrssysteme werden im Wesentlichen durch die darin fahrenden Fahrzeuge und die Gestaltung der Energieversorgung bestimmt. Der Energiebedarf eines Systems wird durch die jeweilige Streckentopologie, die betrieblichen Anforderungen, die Position der Fahrzeuge im Netz, deren Antriebscharakteristika und die Struktur des Energieversorgungsnetzes beeinflusst.
Das Konzept der multimodalen Verkehrsnutzer war lange Jahre eher ein wissenschaftlicher Ansatz als ein praktisch erfahrbares Konzept der Mobilität. Inzwischen wandelt sich dies: Der „öffentliche Individualverkehr“ liegt im gesellschaftlichen Trend, multimodale Mobilität hat in urbanen Ballungsräumen eine große Bedeutung für ein Leben ohne individuellen Pkw-Besitz, das von einer wachsenden Anzahl an Menschen praktiziert oder angestrebt wird. Wesentliche Voraussetzung für die praktische Durchführung multimodaler Wegeketten ist die Verfügbarkeit integrierter Informationsangebote sowie einheitlicher Buchungssysteme.
In vielen entwickelten Ländern der Welt war und ist die Tendenz zur Abwanderung wichtiger Funktionen aus den zentrumsnahen Gebieten hinaus in die Vorstädte über lange Zeit zu beobachten gewesen, einhergehend mit einer schleichenden Verödung der Innenstädte. Veränderungen in der Siedlungsstruktur, vor allem aber der Verlust vielfältiger Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten in der City zugunsten „verkehrsgünstig“ gelegener, großformatiger Einkaufs- und Vergnügungszentren am Stadtrand sind dafür wesentlich mit verantwortlich zu machen.
16. September 2013: in die Haltestelle Bertha-von-Suttner-Platz in Bonn fährt auf seiner „Jungfernfahrt“ der Stadtbahnwagen 7578 ein. Gerade hat er als Dritter „zweiterstellter“ Düwag B 100-Triebwagen die speziell für das Erneuerungsprogramm eingerichteten Werkstätten der SWB im Betriebshof Beuel verlassen.
Welche sind die größten Sorgen eines Winterdienstes? Zuerst natürlich diese, rechtzeitig alle gemeldeten Aufträge abzuarbeiten und schnell für freie Straßen und Wege zu sorgen. Das funktionierte bisher auch ohne Telematik – wenn auch noch etwas umständlich.
Eine Videowand aus zwölf 67“ LED-Rückprojektions-Cubes des Reutlinger Herstellers eyevis unterstützt seit neuestem die Arbeit in der Betriebsleitstelle der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB). Die 8,76 m breite und 1,64 m hohe Wand ermöglicht mit der Anzeige von 48 Live-Kamerabildern die Überwachung des gesamten Streckennetzes und ein schnelles koordiniertes Eingreifen bei Betriebsstörungen und Gefahrensituationen.
Die MAN Lion’s City Stadtlinienbusse in Euro 6-Ausführung wurden im MAN Busauslieferungs-Center Nord in Salzgitter an die KVG mbH Braunschweig überreicht. Axel Gierga, Geschäftsführer der KVG mbH Braunschweig, nahm die Fahrzeuge im Beisein von Frank Klingebiel, Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter, entgegen.
Inhalt und Umfang der winterlichen Räum- und Streupflichten einer Gemeinde richten sich nach den Umständen des Einzelfalls. Die Art und die Wichtigkeit des Verkehrswegs sind dabei ebenso zu berücksichtigen, wie seine Gefährlichkeit und die Stärke des zu erwartenden Verkehrs.
Das Vertrauen der Fahrgäste in eine ordentliche Beförderung erstreckt sich nicht nur und nicht einmal in erster Linie auf sonstige Umstände, sondern betrifft auch und gerade den sicheren und unfallfreien Transport. Mit dem Vertrauen in eine verkehrssichere Beförderung korrespondiert eine besondere Verantwortung des Fahrers, die über die gegenüber jedem Verkehrsteilnehmer wahrzunehmende Verantwortung hinausgeht, denn die Fahrgäste vertrauen ihre Sicherheit einer Person an, deren Fahrfähigkeit und Fahrweise sie regelmäßig nicht selbst beurteilen können.
+++ Isuzu Stadtbusse mit Allison Vollautomatikgetrieben verbessern den Fahrkomfort in Diyarbakir/Türkei +++ Großauftrag für Daimler Buses: 134 Mercedes-Benz Chassis für Südafrika +++
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