DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2017.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-08-28 |
Die wichtigste verkehrspolitische Veränderung der vergangenen dreißig Jahre im Eisenbahnsektor war die Bahnreform 1994 und die damit einhergehende Entscheidung zur Regionalisierung des Nah- und Regionalverkehrs der Eisenbahn (Schienenpersonennahverkehr – SPNV). Die Länder erhielten die Zuständigkeit und die finanziellen Mittel für die Bestellung des SPNV. Die Möglichkeit der nachhaltigen Weiterentwicklung und positiven Gestaltung des Verkehrs war nunmehr deutlich näher an den Fahrgast herangerückt. Die Politik des Freistaates Sachsen hat sich Ende der 90er Jahre entschieden, diesen lokalen Einfluss weiter zu stärken, und beschlossen, die vom Bund übernommene Aufgabenträgerhoheit für den SPNV an die kommunale Ebene weiterzugeben.
In Deutschland hat die Elektrifizierung der ÖNPV-Flotten erst zögerlich begonnen. Projekte starten meist nur in kleinem Rahmen nach Zusage von Fördermitteln aus EU-, Bundes- oder Landeskassen. Nennenswerte E-Bus-Flotten gibt es bislang nur in Ansätzen – 14 Einheiten in Hamburg, acht Gelenkbusse in Köln oder sechs Solos in Bonn wären hier z. B. zu nennen.
Viele Städte wollen Elektrobusse einführen, unter anderem, um auf erneuerbare Energien zu wechseln und die Luftqualität zu verbessern. Um messbare Verbesserungen der Luftqualität effektiv zu erreichen, müsste man stark befahrene Dieselgelenkbuslinien elektrifizieren. Und solch eine Investition soll natürlich nachhaltig sein, was wiederum die Wirtschaftlichkeit in den Fokus stellt. Der größte Anteil der gesamten Betriebskosten sind in Deutschland mit Abstand die Busfahrer. Davon abgeleitet ergibt sich folgendes: Je höher die Fahrgastkapazität des Busses, desto wirtschaftlicher wird ein Busfahrer eingesetzt.
Daten – in der heutigen Zeit ist an jeder Ecke davon zu hören. Es gibt immer mehr Daten, egal ob z. B. auf dem Speicher des privaten Mobiltelefons oder im professionellen Bereich bei der Arbeit bzw. in Unternehmen. Daten an sich sind dabei aber gar nicht revolutionär neu. Schließlich bilden diese lediglich Objekte, Prozesse oder Sachverhalte ab, die auch ohne Daten existieren. Noch allgemeiner ausgedrückt liefern Daten Informationen zu Entitäten, die im optimalen Fall alle relevant sind. Die aktuelle Herausforderung ist es, neben der Relevanz der Daten auch viele andere Kriterien zu erfüllen, sodass Daten letztendlich einen hohen Nutzen bringen.
Das Oregon Department of Transportation (Oregon DOT) bemüht sich, ein sicheres effizientes öffentliches Transportsystem bereitzustellen, um die wirtschaftliche Entwicklung sowie die Gemeinden im Bundesstaat zu unterstützen. Sein Zuständigkeitsbereich umfasst die Autobahn-, Straßen- und Brückeninfrastruktur in Oregon, Eisenbahnsysteme, öffentliche Verkehrsdienste, Verkehrssicherheitsprogramme, die Zulassung von Fahrern und Fahrzeugen sowie die einschlägigen Vorschriften für Speditionsunternehmen. Wie andere amerikanische Verkehrsministerien (DOTs) ist das Oregon DOT für die Veröffentlichung der Straßen- und Transportanlagendaten in Form von bundesstaatlichen, staatlichen und behördlichen Berichten, Datenschichten und Auszügen verantwortlich.
Mit rund 14 m Länge hat sein Vorgänger das Idealmaß für Doppelstockbusse im Reiseverkehr definiert: alltagstaugliche Handlichkeit, 83 Fahrgastplätze mit Serienbestuhlung. Dazu angemessener Platz für Koffer und Taschen im Gepäckraum über der Antriebseinheit und zusätzliche Raumreserven in den Unterflur-Staufächern.
Der Verkehr der Zukunft: Erleichtert er unsere Mobilität oder schränkt er sie ein? Ermöglichen uns unsere künftigen Verkehrsmittel und unsere Straßen, Schienen, Luft- und Wasserwege, Geh- und Radwege unfallfreie, schnelle, kostengünstige und umweltschonende Fortbewegungen? Schon heute verbringt jeder Deutsche durchschnittlich 60 Stunden jährlich im Stau. Wird diese Staufalle noch größer oder gibt es künftig Auswege aus diesem Dilemma?
Nach der offiziellen Fahrzeugtaufe durch Oberbürgermeister Burkhard Jung ist das erste Fahrzeug der XL, die neue Leipziger Straßenbahn, in Betrieb gegangen.
+++ Renaissance der Stadt der 1.000 Züge +++
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