DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2017.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-08-01 |
Die ersten mit flüssigem Kraftstoff betriebenen Busse kamen Ende des 19. Jahrhunderts auf. Ab den 1930er-Jahren setzte sich mehr und mehr der Diesel auch im Personenbeförderungsgewerbe durch. Über 80 Jahre dominiert dieser nun schon den Antrieb im ÖPNV- und im Busreisebereich. Doch nun bahnt sich Revolutionäres an, wenigstens in ersterem Sektor. Denn nicht wenige Branchenexperten erwarten, dass der E-Stadtbus in den nächsten 15 Jahren sein Dieselpendant sukzessive ablösen wird.
Viele Städte wollen Elektrobusse einführen, unter anderem, um auf erneuerbare Energien zu wechseln und die Luftqualität zu verbessern. Um messbare Verbesserungen der Luftqualität effektiv zu erreichen, müsste man stark befahrene Dieselgelenkbuslinien elektrifizieren. Und solch eine Investition soll natürlich nachhaltig sein, was wiederum die Wirtschaftlichkeit in den Fokus stellt. Der größte Anteil der gesamten Betriebskosten sind in Deutschland mit Abstand die Busfahrer. Davon abgeleitet ergibt sich folgendes: Je höher die Fahrgastkapazität des Busses, desto wirtschaftlicher wird ein Busfahrer eingesetzt.
Mit der am 1.1.2017 in Kraft getretenen Änderung des Niedersächsischen Nahverkehrsgesetzes (NNVG) erfolgte eine weitere Kommunalisierung der Aufgaben- und Ausgabenverantwortung für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Dies soll zum Anlass genommen werden, die Kompetenzen der ÖPNV-Aufgabenträger sowie der Genehmigungsbehörde näher zu beleuchten.
In Bietergemeinschaft der Betonwerke ‚Kronimus‘ und ‚KNAPP‘ ist mit dem Busbordstein KLASSIK ein weiterer Nachfahre des Kasseler Bordes auf dem Markt. Es handelt sich äußerlich betrachtet um eine nur geringe Modifikation seiner Ursprungslösung. Verändert wurde lediglich der Halbmesser der Ausrundung seiner unteren Bordflanke von 75 mm auf 85 mm, womit sich der Kontaktpunkt des Reifens an der unteren Bordflanke und gleichzeitig die Lage der Bordkante geringfügig verschieben, also keine veränderten Führungseigenschaften für den angesteuerten Reifen auftreten.
Weltpremiere für den neuen Hochdecker-Reisebus Tourismo RHD von Mercedes-Benz. Seine Vorgaben lauteten: maximale Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Funktionalität und Komfort. Mit einem deutlich erweiterten Angebot an Ausstattungsvarianten und Motorisierungen deckt der neue Tourismo RHD ein ungewöhnlich breites Spektrum an Einsätzen ab: vom Reise- und Ausflugsverkehr über den Einsatz auf Überlandlinien und im Schulbusbetrieb bis zum Shuttleverkehr.
Die Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften befassen sich mit der Konstruktion und dem Betrieb von Verkehrssystemen, mit den volkswirtschaftlichen Nutzen von Verkehrsinfrastrukturen und ähnlichen Themen mehr – sie werden zumeist als die klassische Verkehrswissenschaft zusammengefasst. Die sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung hingegen, mit Fachzugängen aus Soziologie, Psychologie oder Humangeographie, stellt stärker das Handeln der Menschen in den Mittelpunkt und damit die soziale Dimension von Mobilität.
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