DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2013.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-08-01 |
Unterdessen ist eigentlich unstreitig, dass der Tag kommen wird, an dem wir unseren Verkehr elektrisch abwickeln werden. Und zwar nicht nur auf der Schiene, sondern gerade auch auf der Straße. Dabei werden die Fahrzeuge ihren Fahrstrom in aller Regel nicht aus einer Oberleitung bekommen, sondern sich ihre „Unabhängigkeit“, wie wir sie heute von unseren Autos, Lastwagen und Bussen kennen, erhalten.
Von DTK wurde die Arbeitsweise von zahlreichen Dachstromabnehmern von Straßenbahnen und Vollbahnen, von Dritte Schiene Stromabnehmern für Metros, von O-Bus-Stangenstromabnehmern und von Stromabnehmer-Sonderlösungen sowie ihre Interaktion mit den Stromschienen oder den Fahrleitungen untersucht. Das Zusammenspiel zwischen dem Stromabnehmer und der Stromleitung hängt von zahlreichen Einflussgrößen ab.
Verbesserungspotentiale der Wettbewerbsfähigkeit“ war das Motto des 8. Eisenbahn Forums, das der Bahntechnikspezialist Schreck-Mieves – erstmals unter dem Namen der Muttergesellschaft „Balfour Beatty Rail“ – in der Zeit vom 27. bis 28. November 2012 in Darmstadt durchführte. Mehr als 120 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet nutzten die Gelegenheit zu einem branchenweiten Dialog mit Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft und Industrie.
Der Rhythmus ist gefunden: Alle vier Jahre trifft sich die Bahnbau-Branche zu ihrer Leitmesse, der Internationalen Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf). Die dreitägige Messe in Münster ist in mehrerlei Hinsicht bemerkenswert. Die Aussteller schaffen auch größte und schwerste Geräte zum Messeplatz am Bahnhof Münster/Ost, sie nehmen dafür erheblichen Aufwand auf sich und ermöglichen dennoch freien Eintritt.
Wenn es um Elektromobilität im Öffentlichen Verkehr geht, rücken primär Züge, Straßenbahnen und U-Bahnen in den Fokus der Betrachtung. Dies hat durchaus seine Berechtigung – immerhin steht die Eisenbahn seit über 130 Jahren für in der Praxis erprobte Elektromobilität. Etwa zwei Drittel aller öffentlichen Verkehrsleistungen in Deutschland werden bereits von Fahrzeugen mit elektrischen Antrieben erbracht.
1995 stellte Mercedes-Benz eine Neuheit vor, die nicht nur zu einem Bestseller wurde, sondern deren Typenname unterdessen zum Synonym für eine ganze Fahrzeug-Klasse wurde. Wir sprechen von jenem Transporter, der „Sprinter“ heißt; er folgte Mitte der neunziger Jahre auf den ebenfalls erfolgsverwöhnten Typ 310 D mit seinen diversen Versionen.
Sicherheit ist im Bahnbereich ist ein zentrales Thema. Eine erfolgreiche SIL- Projektierung setzt bei Kunden und Lieferanten ein fundiertes Wissen voraus, denn die Anforderungen sind umfangreich. Als Produzent von Sensoren, Fahrdatenrekordern, Anzeigern und Multi-Funktions- Terminals steht für DEUTA-WERKE die Sicherheit von Menschen im Fokus der Produktentwicklung. In dem folgenden Bericht bieten wir einen Einblick in die Welt einer erfolgreichen SIL-Projektierung.
Mit dem feierlichen Spatenstich am 21. Juni 2013 begannen offiziell die Bauarbeiten für die Verlängerung der neuen Hamburger U-Bahn-Linie U4 bis zu den Elbbrücken. Die Bauarbeiten werden im Jahr 2018 abgeschlossen sein. Dann soll die U4 auch die neu entstehenden Quartiere der östlichen HafenCity an das Hamburger U-Bahn-Netz anbinden und einen Übergang zur S-Bahn bieten.
Als ein Bus über einen sehr unebenen Bahnübergang fuhr, war ein Fahrgast, der einen Platz auf der hinteren Sitzbank hatte, nicht angeschnallt. Er wurde hochgerissen und erlitt schwere Verletzungen. Der Fahrgast wäre nach dem Straßenverkehrsrecht verpflichtet gewesen, den vorhandenen Sitzgurt anzulegen.
Nachdem ein Straßenbauauftrag ausgeführt worden war, verlangte der Unternehmer von der Gemeinde als Auftraggeber zusätzliche Vergütung für Tiefbauarbeiten mit der Begründung, er habe beim Ausbau der Straße kontaminiertes Aushubmaterial angetroffen, das nicht ausgeschrieben gewesen sei.
Besteht ein Elektrobus den Härtetest im Kasseler Liniennetz? Wie sind seine Fahreigenschaften, die Reichweite seiner Batterien, der Reparaturbedarf? Diese Fragen will die KVG in den nächsten zwei Jahren beantworten. So lange testet das Kasseler Nahverkehrsunternehmen einen Elektrobus auf mehreren Strecken. Eingebettet ist der Bus-Test in das Forschungsprojekt FREE.
Unter dem Motto „i-MOVE-2.0, THE Business model for tomorrow“ trafen sich vom 26. bis 30. Mai 2013 Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik auf dem UITP- Weltkongress in Genf, um über die Zukunft des ÖPNV und neue städtische Mobilitätslösungen zu diskutieren.
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