DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2019.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-06-27 |
Ein zentrales Ziel des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) ist eine zeitgemäße, verlässliche und gute Angebots- und Betriebsqualität über die gesamte Reisekette. Die Angebotsqualität umfasst dabei Erschließung, Bedienungsformen, Betriebszeiten, Taktung (Fahrplanangebot), Reisezeiten und Umstiege sowie angebotene Kapazitäten, die der bestehenden und absehbaren Nachfrage entsprechen. Dabei wird die Leistung mit zeitgemäß ausgestatteten Fahrzeugen erbracht und an modernen, barrierefreien Haltestellen und Mobilitätsstationen anschlusssicher verknüpft.
Die öffentlichen terrestrischen Mobilfunknetze (PLMN = Public Land Mobile Network) dienten zunächst ausschließlich zum Telefonieren, wozu eine leitungsvermittelte Übertragung von Sprache völlig ausreichte. Mit der Einführung des sogenannten D-Netzes nach dem GSM-Standard – später auch 2G genannt – im Jahre 1992 wurde erstmals dem Großteil der Bevölkerung eine bezahlbare Möglichkeit des mobilen Telefonierens offeriert.
Daran anschließend ist zu prüfen, ob der Hersteller eine Verletzungshandlung begangen hat. Eine aktive Verletzungshandlung scheidet in aller Regel aus, da die Verletzung letztlich durch das fehlerhafte Produkt verursacht wurde. Die Verletzungshandlung besteht bei der deliktischen Produzentenhaftung vielmehr in der Unterlassung der Einhaltung herstellerspezifischer Verkehrssicherungspflichten zugunsten des Kunden.
Auf Bahnreisen verfügen Passagiere über deutlich mehr effektive Arbeits- und Erholungszeit als bei Flugreisen. Immerhin zeigen Vergleiche, dass bei einer Reisezeit von fünf Stunden von Tür-zu-Tür bei entsprechender Infrastruktur rund dreieinhalb Stunden produktiv nutzbar sind. Die Flugreise für dieselbe Strecke fällt zwar um rund eineinhalb Stunden kürzer aus, ein produktives Arbeiten ist jedoch nicht möglich. Das macht Bahnreisen vor allem für Geschäftsreisende interessant: Doch dafür müssen Bahnunternehmen durch zuverlässige, schnelle Verbindungen und hohen Komfort überzeugen.
Der Mercedes-Benz eCitaro ist das erste Serienelektromobil der Stuttgarter Marke. Bei dieser wichtigen technologischen Entwicklung hat der Bus also die Nase vorn vor den Volumenträgern des Daimler-Konzerns? Normalerweise, beispielsweise bei der Einführung von diversen Fahrerassistenzsystemen oder Abgastechnologien in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten, hieß der Weg in der Regel: erst Pkw, dann Lkw, zum Schluss der Bus. Das zeigt nicht zuletzt die Bedeutung der Elektromobilität für den Stadtbusbereich.
Bereits seit vielen Jahren bildet die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie einen wichtigen Schwerpunkt der Hannover-Messe. Die integrierte Fachmesse Hydrogen + Fuel Cells EUROPE feierte in diesem Jahr bereits ihr 25-jähriges Messejubiläum. Genannt wurde eine Rekordbeteiligung von 170 Ausstellern aus 20 Ländern im traditionell orange-blau dominierten Hallenbereich. Während auf dem benachbarten Freigelände einige wenige Fahrzeuge der PKW- und SUV-Klasse live erlebt und von Messebesuchern Probe gefahren werden konnten, informierte drinnen unter anderem auch NOW über den Stand der Dinge in Sachen Wasserstoffnutzung für Mobilität.
Von E-Bikes über Autos bis hin zum automatisierten Staubsauger sind Lithium-Ionen-Batterien heute in unzähligen elektrifizierten Produkten zu finden. Während die Neuware noch meist ungefährlich ist, kann der Kontakt mit nur leicht defekten Batterien lebensgefährlich werden. Sogar die Hersteller schrecken zurück, wenn es um den Abtransport ihrer defekten, ausrangierten Produkte geht. Mit RETRON stellt REMONDIS die Lösung für ein akutes Problem der Elektrifizierung bereit und schafft gleichzeitig ein großes Maß an Sicherheit.
Das Netzwerk Kontiki e. V. wird immer größer: Auf der 65. Kontiki-Konferenz, die am 23. und 24. Mai 2019 in Freiburg im Breisgau stattfand, konnte der Vorsitzende Horst Stammler bereits das 137. Mitgliedsunternehmen begrüßen. Die Konferenzteilnehmer beschäftigten sich am ersten Tag mit dem Thema „Multi-Channel-Vertrieb im ÖPNV oder wie viele Apps verträgt der Markt?“. Immer mehr Verkehrsunternehmen und Verbünde bieten für verschiedene Zielgruppen unterschiedliche Apps an. Während der Konferenz wurde über Fallbeispiele aus Karlsruhe, Stuttgart und Berlin diskutiert.
Batterien für PKW sind nicht einfach so auf Nutzfahrzeuge übertragbar. Busse wie z. B. der vollelektrische eCitaro, LKWs oder Züge wie der Wasserstoffzug Coradia iLint müssen jeden Tag beinahe rund um die Uhr ihre volle Leistung bringen, hohe Kilometerzahlen zurücklegen und extrem robust gegenüber externen Einflüssen sein.
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