DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2014.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-07-01 |
Der Begriff „Integrierte Verkehrsplanung“ entstand Mitte der 1970er Jahre zu einer Zeit, als Jedermann von Interdisziplinarität sprach, die Wissens- und Handlungsgebiete aber gleichwohl immer noch streng sektoral unterteilt waren. Diese Sektoralität ist für die Verkehrsbelange besonders misslich, weil Verkehr als „Mittel zum Zweck“ nun einmal (fast) alle Sektoren (wie Wohnen, Bautätigkeit, Gewerbe, Industrie, Ausbildungsstätten etc.) miteinander verbindet bzw. das Funktionieren dieser anderen Sektoren erst möglich macht.
„Kinder sind unsere Zukunft“ – dieses Motto gilt in allen gesellschaftlichen Bereichen. Auch Verkehr und Mobilität sind davon nicht ausgenommen. Traditionell steht im Themenfeld „Mobilität von Kindern und Jugendlichen“ die Verkehrssicherheit im Mittelpunkt. Doch geht die Bedeutung des Themas weit über Sicherheitsaspekte hinaus: die Art und Weise, wie Kinder unterwegs sind, nimmt Einfluss auf ihre motorische und kognitive Entwicklung, auf ihre Gesundheit und auf die Entwicklung ihres Sozialverhaltens.
Die vernetzte Mobilität als ganzheitliches Zusammenwirken unterschiedlicher Technologien und Verkehrsträger mit all ihren Chancen und Risiken stand im Mittelpunkt des Telematik-Kongresses mit begleitender Fachausstellung am 27./28. Mai 2014 in der IHK-Akademie Nürnberg. Rund 120 nationale und internationale Verkehrsexperten beschäftigten sich auf Einladung des Clusters Bahntechnik/CNA e. V. mit den Chancen und Risiken rund um das Thema „vernetze Mobilität“.
Pegasus hat dieses Jahr sein erstes Jubiläum erreicht – seit fünf Jahren existiert nun schon das interdisziplinäre Nachwuchsnetzwerk für Mobilitäts- und Verkehrsforschung und erfreut sich mit jedem Jahr einem wachsenden Interesse. Die ursprüngliche Idee von Pegasus war und ist es, eine interdisziplinäre Austauschplattform sowohl für junge Akademiker-Innen im Bereich der wissenschaftlichen Mobilitätsforschung als auch in der Praxis zu schaffen.
Malatya, Hauptstadt der gleichnamigen ostanatolischen Provinz rund 600 km östlich der türkischen Hauptstadt Ankara gelegen, erhält ein komplett neues Trambus- Netz – ein Meilenstein für den ÖPNV der gesamten Türkei. Gemeinsam mit dem Fahrzeughersteller Bozankaya wird Vossloh Kiepe zehn Doppelgelenktrambusse liefern. Vossloh Kiepe ist dabei für die gesamte elektrische Antriebsausrüstung der modernen Niederflurfahrzeuge verantwortlich.
Das Busgeschäft stellt ein Teil des weltweiten Kerngeschäftes von Scania dar. In Deutschland spielte dieser Bereich bisher eine Nebenrolle. Das soll sich drastisch ändern. Erste Erfolge sind schon sichtbar. 2013 war für Scania Deutschland ein sehr gutes Jahr. Während der deutsche Nutzfahrzeugmarkt um minus acht Prozent schrumpfte, legten die Schweden mit einem Plus von immerhin 5,1 Prozent deutlich zu und konnten damit ihren Marktanteil von acht auf 10,1 Prozent erheblich steigern. Die Scania Deutschland GmbH in Koblenz erzielte in 2013 einen Umsatz von 725 Mio. Euro.
Technik und technische Exponate im absoluten Mittelpunkt – das war gestern. Bagger, Baumaschinen, Lastwagen und Lokomotiven prägten im vergangenen Jahrhundert das Bild der Hannover-Messe auf dem Gelände wie in den Erinnerungen der Teilnehmer. Heute ist alles ungleich kleinteiliger, von der Ausstellungsstruktur bis zu den Exponaten. Selbstverständlich ist die Präsentation von Neuentwicklungen, technischen Lösungen sowie bahnbrechenden oder auch bestens bewährten Verfahren nach wie vor ein wichtiges Element, doch oft und immer häufiger geht es an den Messeständen mehr um Kontaktpflege und Selbstdarstellung. Wissenvermittler und Impulsgeber sind daneben die zahlreichen Vortrags- und Diskussionsforen, deren mindestens eines inzwischen in so gut wie jeder Halle zu finden ist.
Die Hybridbusflotte der Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG ist Ende Oktober 2013 auf 29 Fahrzeuge angewachsen. Im Laufe des Jahres 2015 sollen weitere 24 Hybridbusse hinzukommen – und drei reine Elektrobusse, sofern die regional zuständigen Politiker zustimmen. Damit will das Verkehrsunternehmen zusammen mit dem Aufgabenträger Region Hannover die künftige Richtung der Entwicklung aufzeigen: Stadtbahnen und elektrische Busse sollen den ÖPNV in der Stadt dominieren.
+++ Kooperation zur Lieferung von drei Elektro-Hybridbussen an die Hamburger Hochbahn AG +++ Belgien fährt mit DIWA.6 Getriebe von Voith +++ Knorr-Bremse übernimmt zwei Zulieferunternehmen für die Schienenverkehrsindustrie +++ adesso entwickelt Informationsplattform für Kölner Verkehrs-Betriebe +++ Weichenstopfen leicht gemacht – die neue Kontinuierliche für alle Streckenklassen +++ Scheidt & Bachmann modernisiert die stationären Ticketautomaten der VGF in Frankfurt +++ Optischer Warnmelder +++
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