DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2017.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-05-08 |
Mit über 200 Ausstellern aus 18 Ländern, Tausenden von Besuchern und einer gigantischen Ausstellungsfläche im Innen- und Außenbereich der Halle Münsterland ist die Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik – die iaf – die größte internationale Messe auf dem Bereich der Fahrwegtechnik.
Bis 2015 gab es Volvos Lenkunterstützung VDS (Volvo Dynamic Steering) nur bei den Lkw der Schweden. Nun ist das System für die Reisebusse des Konzerns aus Göteborg erhältlich – und wird bald auch für Stadt- und Überlandmodelle folgen. Die Tatsache, dass VDS in zunehmendem Maß auch von den Volvo-Omnibuskunden nachgefragt wird, spiegelt sich in den Verkaufszahlen wider. Ein Jahr nach der Einführung des Systems im Reisebusbereich sind heute mehr als die Hälfte aller in Europa abgesetzten Volvo-Reisebusse mit VDS ausgestattet.
Da Peter von Grumbkow vom Projektpartner Hacon seine Teilnahme an der Konferenz kurzfristig absagen musste, übernahm Gennaro direkt im Anschluss an seinen Vortrag die Präsentation der neuen, hybriden Systemarchitektur von DELFI. Gab es vormals nur eine Verknüpfung von Informationssystemen, die auf Basis von Metadaten eine vollständig verteilte Verbindungssuche unterstützte, so setzt die neue Architektur auf die „Vereinigung von Gegensätzen“ und kombiniert eine zentrale Datenintegration mit einer dezentralen Datenverwendung. „Die Nachteile der bisherigen DELFI-Infrastruktur machten eine Überarbeitung dringend erforderlich“, so Gennaro.
Die zum 1. Januar 2013 in Kraft getretene Novelle des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) enthält neue Regelungen für die Schaffung eines barrierefreien Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Die Aufgabenträger werden verpflichtet, in Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, schon bis 2022 die Barrierefreiheit auf den gesamten ÖPNV in Deutschland auszudehnen.
Die Digitalisierung ist ein weltweiter Trend, der in fast alle Bereiche des täglichen Lebens Einzug gehalten hat. Auch für viele Menschen in Deutschland ist sie für einen Großteil der Menschen kaum noch wegzudenken. Durch den technologischen Fortschritt ist es auf einfachem Wege möglich geworden, im Alltag viele nützliche Hilfestellungen durch Einsatz moderner Technik zu erhalten.
Graffitis sind ein Ärgernis. Allerorten! Einer, der hiervon ein Lied „singen“ kann, ist die Deutsche Bahn. Nahezu bundesweit gibt es wohl keine solche Häufung von Möglichkeiten, Gebäude, Einrichtungen oder Wandflächen von Schallschutzwänden und zahllose Güterwagen zu beschmieren. Aufgrund der Häufigkeit ihres Auftretens ist eine Reinigung hier leider mehr als aussichtslos und auch im Hinblick auf die aufzuwendenden Kosten nur schwer zu rechtfertigen, da auch diese Kosten letztlich auf die Fahrgäste umgelegt werden müssten.
Während man nun bei der Trambahn intensiv plante, um den Stadtratsauftrag des Jahres 1986 umsetzen zu können, gab es zunächst im Busbereich etwas Neues: Am 8. Mai 1987 nahmen die Verkehrsbetriebe weltweit den ersten Niederflur-Gelenkbus in Betrieb – einen Prototypen der Firma NEOPLAN. Der am SLII-Raster des VÖV orientierte Prototyp mit behindertengerechtem, stufenlosem Einstieg brannte kurze Zeit später bei einem Großfeuer im Betriebshof Ost vollständig ab.
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