DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2013.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-05-06 |
Die westfälische Stadt Münster mag im transeuropäischen Eisenbahnnetz ein wenig abgelegen sein, doch wer mit der Fahrwegtechnik von Schienenbahnen zu tun hat, für den wird Münster im Mai einige Tage lang im Mittelpunkt von Reisen und Gesprächen stehen: Vom 28. bis 30. Mai 2013 findet in Münster die 26. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) statt, veranstaltet vom Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure e.V. (VDEI) über seine als Organisator aktive VDEI-Service GmbH.
Gleich mehrere Unternehmen des international in vielen Bereichen des Bahnsektors aktiven Vossloh-Konzerns stellen auf der Internationalen Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) 2013 in Münster aus. Das Ausstellerverzeichnis nennt neben Vossloh Fastening Systems GmbH (Werdohl) am Stand 5/135 und 5/136 die Vossloh Rail Services GmbH (Seevetal); ferner präsentiert sich Vossloh Cogifer SA. Der Geschäftsbereich Vossloh Rail Infrastructure mit Vossloh Fastening Systems und Vossloh Cogifer setzt Maßstäbe mit neuen technologischen Entwicklungen bei Bau und Betrieb moderner Schieneninfrastruktur.
Kaum ein Thema wird im automobilen Bereich derart widersprüchlich diskutiert wie der Einsatz alternativer Antriebe. Sie sollen sauber und bezahlbar sein, im harten Alltag funktionieren und möglichst auch noch weniger Energie verbrauchen als Verbrennungsmotoren. Doch nicht selten rückt das Wissen um knappe Ressourcen und die Notwendigkeit zu umweltfreundlichen Alternativen in den Hintergrund, wenn sich in der Praxis zeigt, dass nicht alle Wunschvorstellungen erfüllbar sind. Dennoch lohnt es, entsprechend zu investieren: Um Erfahrungen zu sammeln und Kompetenz zu zeigen.
Aktuellen Fragen wie „Was bedeutet Elektromobilität für den Nahverkehr?“ oder „Pflastereindeckung und Schwerlastverkehr – geht das dauerhaft gut?“ und „Wie lässt sich eine substanzwerterhaltende Fahrweginstandhaltung realisieren?“ gingen Fach- und Führungskräfte im Rahmen des 8. Stadtbahn Forums des Bahntechnikunternehmens Schreck-Mieves in Darmstadt auf den Grund.
Am 27. Mai 1993 wurde die Firma Deutzer Technische Kohle (DTK) gegründet. Die ersten Erzeugnisse waren umweltfreundliche Kohleschleifleisten, bei denen nur der Schleifkohlekörper gewechselt zu werden brauchte. Die Trägerfassung blieb auf dem Fahrzeug montiert. Ein patentiertes spezielles Klemmsystem hielt den Schleifkohlekörper. Zum Wechseln des Kohlekörpers wurde von der Seite in die Schleifleiste ein Werkzeug eingeführt und die Trägerfassung mit der Klemmfeder gespreizt.
Vom 26.– 30. Mai 2013 wird sich die weltweite ÖPNV-Gemeinschaft in Genf anlässlich des 60. UITP-Weltkongresses und der Mobility & City Transport Ausstellung treffen.
Trapeze entwickelt innovative und qualitativ hochstehende Lösungen und Produkte, um das Verkehrsangebot sowie die Betriebsführung von Verkehrsbetrieben und -verbünden zu optimieren. Am UITP Weltkongress und der Ausstellung Mobility & City Transport, vom 26. bis 30. Mai 2013 in Genf, präsentiert das Unternehmen eine zukunftsweisende Ticketing-Lösung für den gesamten öffentlichen Personenverkehr.
Auf der UITP Mobility & City Transport Exhibition 2013 vom 26. bis 30. Mai 2013 in Genf dreht sich bei Scheidt & Bachmann auf Stand 2D440 alles um das „Ticketing von morgen“.
Die ATRON systems AG mit Sitz in Bronschhofen (Schweiz) stellt auf der diesjährigen suissetraffic am UITP Weltkongress in Genf modulare Systemlösungen in den Mittelpunkt.
Das Unternehmen RBH Logistics GmbH blickt im Mai 2013 auf eine hundertjährige Tradition im effektiven Transport von Massengütern zurück. Jahrzehntelang war das Unternehmen eng verknüpft mit dem staatlichen Bergbau im Ruhrrevier sowie ab 1970 mit der Einheitsgesellschaft Ruhrkohle AG.
NetModule präsentiert auf der Mobility & City Transport Exhibition anlässlich des UITP Kongresses seine Wireless Router zur Internetanbindung in Bus, Bahn und öffentlichem Personennahverkehr – Stand 140 in Halle 2B.
Nein, nicht mit der klassischen Pferdebahn begann das Nahverkehrszeitalter in Bern, sondern mit Druckluft betriebenen Bahnen. Die nach dem Patent des Pariser Louis Mekarski von den Rollschen Eisenwerken in Bern fabrizierten Wagen waren 7 m lang und boten 16 Sitz- und 12 Stehplätze. Die Bahnen besaßen zwei gekuppelte Achsen, die von einer kleinen Zweizylinder- Maschine angetrieben wurden.
+++ Trapeze übernimmt ÖV-Segment der Seasam-Gruppe +++ RAIL.ONE vollzieht Markteintritt in USA +++
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