DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2013.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-03-04 |
Sie stehen stets hinter den schnellen, glänzenden und einladenden Zügen zurück: Arbeits- und Rangierfahrzeuge der Bahnen und ihrer Instandhalter. Oft nachts, in der Werkstatt, an der Infrastruktur, für Routinearbeiten oder auch zu Notfällen im Einsatz, nehmen Fahrgäste (und viele Betriebsbedienstete) sie bestenfalls am Rande wahr. Für ihre Betreiber sind sie zumeist nur eines: Werkzeuge, die funktionieren müssen – möglichst unauffällig und effizient, außerdem möglichst kostengünstig, da einige dieser Spezialisten nur fallweise benötigt werden. Dennoch handelt es sich heute zumeist um hochkomplexe, auf bestimmte Aufgaben ausgerichtete Fahrzeuge und Geräte.
Aktuellen Fragen wie „Was bedeutet Elektromobilität für den Nahverkehr?“ oder „Pflastereindeckung und Schwerlastverkehr – geht das dauerhaft gut?“ und „Wie lässt sich eine substanzwerterhaltende Fahrweginstandhaltung realisieren?“ gingen Fach- und Führungskräfte im Rahmen des 8. Stadtbahn Forums des Bahntechnikunternehmens Schreck-Mieves in Darmstadt auf den Grund.
Nach Einstellung der Linie 5 Haslach – Herdern im Jahr 1961 bestand das Freiburger Straßenbahnnetz nur noch aus zwei Strecken. Die Nord-Süd-Achse führte von Zähringen über Hornusstraße nach Günterstal, die Nordwest-Ost-Achse von Littenweiler über den Hauptbahnhof zur Hornusstraße (Gleisverbindung zur Nord-Süd-Strecke). Kreuzungspunkt der beiden Achsen bildete die mitten im Stadtzentrum gelegene Haltestelle Bertoldsbrunnen.
Der Jahresbeginn 2013 bedeutete für die Stadt Aachen den Start in eine innovative Zukunft des innerstädtischen Nahverkehrs. Nachdem vor Jahren bereits der Regionalverkehr durch die DB-betriebene Diesel-S-Bahn „euregiobahn“ den Anforderungen einer Metropolen-Agglomeration angepasst wurde, geht die Kaiserstadt nun die zweite Etappe an: die Optimierung des Cityverkehrs.
Ein Linienverkehrsunternehmer war nicht damit einverstanden, dass einer Gemeinde die Genehmigung für einen Seniorenbus erteilt wurde. Das Unternehmen ging dagegen im Weg der Klage vor.
Die Entwicklung von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, die als Maßstab für den Unternehmenserfolg dienen können, stellt eine wichtige Aufgabe der BWL dar. In der deutschen Verkehrsbranche besteht seit einigen Jahren im Zusammenhang mit beihilferechtlichen und preisrechtlichen Fragestellungen ein Bedarf, methodisch einwandfreie und inhaltlich aussagekräftige Kennzahlen zu ermitteln. Insbesondere betrifft dieses die Frage, welche Rendite bei Verkehrsdienstleistungsverträgen, insbesondere im SPNV, als angemessen gelten kann und wie diese ermittelt wird. Die Überlegungen hierzu und die dabei auftretenden methodischen Probleme sollen im Folgenden dargestellt werden.
Im Jahre 2002 wurde vom Bund das ‚Behindertengleichstellungsgesetz‘ (BGG) verabschiedet. Mit ihm wird das Ziel verfolgt, „Benachteiligungen von behinderten Menschen zu beseitigen“ und „deren gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten“. Auf den öffentlichen Personenverkehr und ebenso auf öffentlich zugängliche Verkehrsanlagen bezogen, wird in § 8 dieses Gesetzes das Herstellen der Barrierefreiheit gefordert. Es wird weiter formuliert, dass die Umsetzung unter Bezugnahme auf einschlägige Rechtsvorschriften des Bundes zu erfolgen habe und dies den Bundesländern überlassen werde.
Um über 100 km ist das Straßennetz in Berlin in den letzten 10 Jahren gewachsen, auf rund 5.400 km. Die Verkehrswege sind die Adern der Metropole, stockt der Fluss, kommt es im schlimmsten Fall zum Kollaps. Um das zu verhindern, wurde hier schon 1924 einer der ersten Verkehrssignaltürme Deutschlands errichtet.
Rheinmetall hat die Modernisierung des Verkehrs- und Fahrsimulators für die Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig mit der Einführung eines neuen Straßenbahnfahrzeuges in der deutschen Hauptstadt bauten die Rheinmetall-Simulationsexperten in den letzten Jahren das virtuelle Streckennetz des Simulators aus, rüsteten auf ein modernes Rechnersystem und ein dem Stand der Technik entsprechendes Projektionssystem um und integrierten Zusatzfunktionen in der Steuerung des Simulators.
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