DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2013.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-01-29 |
Weltweit wurden von DTK bereits über 450 Messdienstleistungen durchgeführt. Bei allen Messungen ging es darum, den Zustand der Anlagen zu bestimmen. Ein Wunsch der Verkehrsbetriebe besteht darin, die Verschleißentwicklung der Anlagen zu kennen. Nur so ist der Zeitpunkt für Ersatzinvestitionen oder Regulierungsmaßnahmen rechtzeitig bekannt.
Aktuellen Fragen wie „Was bedeutet Elektromobilität für den Nahverkehr?“ oder „Pflastereindeckung und Schwerlastverkehr – geht das dauerhaft gut?“ und „Wie lässt sich eine substanzwerterhaltende Fahrweginstandhaltung realisieren?“ gingen Fach- und Führungskräfte im Rahmen des 8. Stadtbahn Forums des Bahntechnikunternehmens Schreck-Mieves in Darmstadt auf den Grund.
22. November 2012: auf einer Pressekonferenz auf ihrem Busbetriebshof Lindenberg stellt die Braunschweiger Verkehrs AG (BSVAG) zusammen mit ihren Partnern Solaris, Bombardier, dem Energieversorger „BS Energy“ und der Technischen Universität Braunschweig ihr Projekt „Emil“ vor.
Mit dem Gleichstellungsgesetz wird den Behinderten von Staats wegen auch der barrierefreie Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zugesichert. Dass dies trotz bindender Verpflichtung noch nicht in allen Kommunen voll gewährleistet wird, hat vielfältige Ursachen. Oftmals sind fachliche Unsicherheiten der Verkehrsplaner oder falsche Entscheidungen des Betreibers bzw. der zuständigen Tiefbauämter die Ursachen hierfür. Aber auch der Fahrzeugwirtschaft ist eine angemessene Schuld zuzuweisen.
Nach Einstellung der Linie 5 Haslach – Herdern im Jahr 1961 bestand das Freiburger Straßenbahnnetz nur noch aus zwei Strecken. Die Nord-Süd-Achse führte von Zähringen über Hornusstraße nach Günterstal, die Nordwest-Ost-Achse von Littenweiler über den Hauptbahnhof zur Hornusstraße (Gleisverbindung zur Nord-Süd-Strecke). Kreuzungspunkt der beiden Achsen bildete die mitten im Stadtzentrum gelegene Haltestelle Bertoldsbrunnen.
Am 29. Oktober 2012 präsentierte Daimler in Wiesbaden die Ergebnisse eines groß angelegten Vergleichstests, mit dem man beweisen wollte, dass die neuen, modernen Euro 6-Motoren von Mercedes sowohl im Linien- als auch im Reisebus deutlich weniger Kraftstoff verbrauchen als die bisherigen Euro 5-Maschinen.
Als ein Pkw nach rechts abbiegen wollte, musste er berücksichtigen, dass dort ein Gelenkbus stand. Es kam deshalb zu einer Kollision zwischen beiden Fahrzeugen. Für die Folgen des Unfallgeschehens hatten beide Fahrer einzustehen, weil die Unfallschäden jeweils bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges entstanden waren, der Unfall nicht auf höhere Gewalt zurückzuführen war und für keinen beteiligten Fahrer ein unabwendbares Ereignis darstellte.
Das Auto als das Verkehrsmittel Nummer 1 verliert an Bedeutung. Immer mehr Menschen wollen umweltfreundlich und nachhaltig mobil sein. Für den ÖPNV ergibt sich dadurch die Chance, im Wettbewerb mit dem Auto besser abzuschneiden und sich als nicht nur umweltbewusste, sondern auch schnelle und praktische Alternative zu positionieren.
+++ Verkehrsverbund Luxemburg neuer INIT Kunde +++ ZF gewinnt Neuaufträge für mehr als 2.000 Busse in der Türkei +++ Siemens erhält Aufträge für Bahnstromumrichter aus Schweden und der Schweiz +++ Pirelli präsentiert innovatives Reifendruckkontrollsystem +++
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