DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2013.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-01-04 |
Mit dem Gleichstellungsgesetz wird den Behinderten von Staats wegen auch der barrierefreie Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zugesichert. Dass dies trotz bindender Verpflichtung noch nicht in allen Kommunen voll gewährleistet wird, hat vielfältige Ursachen. Oftmals sind fachliche Unsicherheiten der Verkehrsplaner oder falsche Entscheidungen des Betreibers bzw. der zuständigen Tiefbauämter die Ursachen hierfür. Aber auch der Fahrzeugwirtschaft ist eine angemessene Schuld zuzuweisen.
Im September traf sich die Fachwelt des Schienenverkehrs in Berlin, auf der InnoTrans 2012. Sowohl zur Halbzeit als auch nach Abschluss der viertägigen Fachmess meldete der Veranstalter Messe Berlin Rekordzahlen und hohe Zufriedenheit. Die fünf Sparten umfassende, etablierte Leitmesse des Schienenverkehrs wartete erneut mit einer Vielzahl von Exponaten aus allen Bereichen des Schienenverkehrs und verbundener Branchen auf, die insbesondere das Freigelände prägten.
Als am 27. September in Hannover die IAA-Nutzfahrzeuge ihre Tore schloss, hatte sie einmal mehr alle ihre Vorgängerinnen übertroffen. Mehr Aussteller als zuvor benötigten mehr Ausstellungsfläche, und mehr Besucher kamen auch. Wobei eines die IAA-Nutzfahrzeuge deutlich von der Welt größter Busfachmesse, der „Busworld“, die im zweijährigen Wechsel mit der IAA im belgischen Kortrijk veranstaltet wird, unterscheidet: auf dem Messegelände in Hannover ist so viel Platz, dass die IAA noch ganz erheblich wachsen kann.
Die Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel bemühen sich redlich, den steigenden Ansprüchen ihrer Fahrgäste gerecht zu werden. Doch der zunehmende Serviceanspruch ihrer Kunden ist nicht die einzige Herausforderung, der sie sich stellen müssen. Auch die höhere und engmaschige Durchlauffrequenz ihrer Züge erfordert flexible Systeme, die sich stets und ständig an neue Rahmenbedingungen anpassen.
Durch schroffe Bergmassive, steile Schluchten und anmutige Täler führt das Streckennetz der Schweizer Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn). Die Züge fahren auf den Strecken Zermatt – Brig – Disentis und Andermatt – Göschenen rund 144 Kilometer durchs Matter- und Rhonetal sowie durch das Goms im Oberwallis und das Ursenental im Kanton Uri in die Surselva im Kanton Graubünden.
Glaubt man den Analysten von Gartner, so wächst der Markt für Anzeigen und Werbung auf Mobilgeräten sehr rasant - im Vergleich zu 2010 hat er sich in 2011 auf 3,3 Mrd. $ verdoppelt und für 2015 sagen die Markforscher einen Anstieg auf über 20 Mrd. $ voraus. Große, finanzkräftige Unternehmen können diesen Markt für ihr mobiles Marketing nutzen. Sie entwickeln entweder selbst eine App oder lassen sie entwickeln und können damit auf Mobilgeräten über ihr Unternehmen, ihre Dienstleistung oder über ihre Produkte werben.
Die diesjährige Jahrestagung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen – VDV – fand vom 11. bis 13. Juni in der Landeshauptstadt Düsseldorf statt. Mit mehr als 950 Gästen hat die VDV-Jahrestagung 2012 eine der höchsten Besucherzahlen der letzten Jahre erzielt. Gastgeber waren der VDV und die Düsseldorfer Rheinbahn AG.
Busbuchten und Haltestellen mit hoher Frequentierung stellen an Planung und Ausführung hohe Anforderungen. Höhere Achslasten der Busse und entsprechende Beschleunigungs- und Bremsvorgänge verlangen dem Fahrbahnbelag alles ab. Hinzu kommt die beim Halten der Busse vom Motor abgestrahlte Wärme, die vor allem in den heißen Sommertagen den Asphaltbelag förmlich zum „Schmelzen“ bringt. Spurrillenbildungen nach kürzester Zeit sind die Folge.
Seit Anfang Mai 2012 verbaut der polnische Hersteller von Eisenbahnfahrzeugen Pojazdy Szynowe PESA Bydgoszcz SA Getriebe aus Baden-Württemberg. Bis November 2013 wurden insgesamt 92 Stück ausgeliefert und sind seitdem auf dem polnischen S-Bahn-Netz unterwegs. Dabei handelt es sich um zweistufige Stirnradhohlwellen-Antriebe mit querliegendem elektrischen Fahrmotor. Diese sind vorwiegend in der halb-abgefederten Version gebräuchlich, von Seiten PESAs wurde allerdings eine voll-abgefederte Ausführung gewünscht.
Fahrgastinformationssysteme für Haltestellen außerhalb von Ballungsräumen stellen hohe Anforderungen sowohl an die Flexibilität bezüglich der Informationszuführung als auch an die Kosteneffizienz der Anzeiger. Der Begriff Anzeiger greift für diese Systeme zu kurz, da die notwendige Funktionalität deutlich über die eines klassischen DFI, z. B. in LED-Matrix-Technik, hinausgeht.
+++ MG Industrieelektronik in Ettlingen erhält Auftrag über Systeme zur Fahrgastinformation von den Lausanner Verkehrsbetrieben +++ Busfahrgestelle aus Kolumbien +++ TireCon GmbH +++
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