DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2021.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-05-28 |
Flexibel, wirtschaftlich und umweltfreundlich – so soll der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) sein. Gerade auch im Zeichen des demografischen Wandels, und insbesondere in Corona Zeiten, ist es wichtig, moderne Verkehrskonzepte, flexible Angebote, wie zum Beispiel Bürgerbusse und Rufbusse, zu entwickeln und auch einzusetzen.
Althergebrachte Standardverfahren, den Schülerverkehr zu organisieren, sind in Coronazeiten nicht mehr zielführend. Digitalisierung, Kooperation und Information ermöglichen die jetzt nötige Individualität für einen coronakonformen Schülerverkehr. Seit Anfang 2020 bemühen sich die für die Schulen Verantwortlichen darum, den Schulunterricht mit Gesundheitsvorsichtsmaßnahmen durchzuführen. Klassenaufteilungen, Kohortenbildung, Homeschooling wurden eingeführt und die Rahmenbedingungen teils kurzfristig und meist mehrfach verändert.
Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Daran hat auch COVID-19 nur wenig geändert. Weiterhin fallen Wege zum Einkaufen, für die Freizeit oder zur Arbeit an und werden in Zukunft wieder zunehmen. Wenn Mobilität jedoch so zentral für unseren Alltag ist, müsste es doch einfach sein, mobil zu sein: einsteigen, losfahren. Tatsächlich sieht die Realität aber anders aus. Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Daran hat auch COVID-19 nur wenig geändert. Weiterhin fallen Wege zum Einkaufen, für die Freizeit oder zur Arbeit an und werden in Zukunft wieder zunehmen. Wenn Mobilität jedoch so zentral für unseren Alltag ist, müsste es doch einfach sein, mobil zu sein: einsteigen, losfahren. Tatsächlich sieht die Realität aber anders aus.
Die Prüfung des verfügbaren Raumes mittels „Klötzchenfahrten“ oder mit „Klappenwagen“ zur Bestimmung des Lichtraumbedarfs neuer Schienenfahrzeuge ist vielerorts längst durch moderne Messverfahren abgelöst, bei denen das Umgebungsprofil mit moderner Lasertechnik, meist im LIDAR-Verfahren, gescannt wird und im Computer dargestellt werden kann.
Der Solardeckel ist nach Koalitionsbeschluss im Mai 2020 gefallen. Er beschränkte die Förderung von PV-Anlagen auf eine Gesamtkapazität von 52 GW. Nun können Unternehmen wieder ohne Unsicherheiten in Photovoltaikprojekte investieren. Gerade für Werkstätten oder Busunternehmen lohnt sich die Umsetzung oft, haben sie doch meist reichlich freie Dachflächen auf Wartungs- und Fahrzeugabstellhallen oder Bürogebäuden zur Verfügung. Wie man dabei Renditen steigert und Fehler vermeidet, darüber haben wir mit einem Spezialisten gesprochen. Der Elektrotechnikermeister Werner Gies plant, projektiert und baut mit seinem Unternehmen Elektro Witsch (Grafschaft/Rheinland-Pfalz) seit vielen Jahren Anlagen von 10 kWp bis hin zu 1 MWp Größe.
Am Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM werden Messfahrzeuge entwickelt, die hochaufgelöste digitale 3D-Daten von Straßenoberflächen und Straßenumgebung generieren. Die Messdaten bilden die Grundlage für eine effiziente Instandhaltung ebenso wie für digitale Planungsprozesse.
Die KVB rollt das neue KVB-Rad Köln aus. Ab 23. April 2021 wurden 1.500 neue KVB-Räder auf Kölns Straßen und Plätze in der Innenstadt ausgebracht. Sie ersetzten die fünf Jahre genutzten KVB-Räder der ersten Generation.
Damit unternahm die KVB den ersten Schritt in der Weiterentwicklung ihres Leihradangebotes. Bis Ende Juni 2021 wird die Flotte auf 3.000 KVB-Räder vergrößert. Das Angebot wird dann zunehmend im ganzen Stadtgebiet nutzbar sein. Das heißt, auch in den Vororten können die KVB-Räder ab Juni ausgeliehen und zurückgegeben werden. Bereits damit hebt sich dieses Angebot von den meisten anderen Sharing-Angeboten von E-Scootern über Leihräder bis zum CarSharing ab, die in der Regel nur in den inneren Innenstädten verfügbar sind.
Der Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) ist ein Pionier des digitalen Fahrscheins. Mit HandyTicket Deutschland verfügt er schon seit langem über einen modernen digitalen Kundenzugang und baut sein Angebot kontinuierlich aus.
Eine ausreichende „Mobilität“ ist die Existenzgrundlage des Einzelnen, der Gesellschaft und der Wirtschaft, darin eingebettet der „Verkehr“ als Form der Fortbewegung mit Auswirkungen in allen Lebensbereichen. Das wurde während der Corona-Krise durch die verordneten Einschränkungen persönlicher Begegnungen mehr als deutlich.
+++ Elektromobilität digital steuern – mit dem MAN eManager +++ Knorr-Bremse rüstet neue U-Bahn-Fahrzeuge von Stadler aus +++
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