Im ländlichen Raum ist der Schülerverkehr das Rückgrat des ÖPNV und der Pkw das vorherrschende Verkehrsmittel. Dort hat der ÖPNV mit denkbar ungünstigen (und sich zukünftig verschlechternden) Ausgangsbedingungen zu kämpfen. Zu erwartende rückläufige Fahrgastzahlen im Schülerverkehr lassen den klassischen Linienverkehr (besonders in den Ferien und den Nebenverkehrszeiten) mit festen Fahrplänen, festgelegter Linienführung und großen Standardlinienbussen hier nicht als das geeignete verkehrliche Konzept erscheinen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2004.09.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-09-01 |
Seiten 361 - 366
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