Die Verkehrsunternehmen sind heute mehr denn je gefordert, wirtschaftlich zu arbeiten. Die Auswirkungen des „Koch-Steinbrück-Papiers“, die angespannte Haushaltslage der Kommunen, mögliche Verringerungen der Regionalisierungsmittel und die ungewisse Zukunft der GVFG-Mittel belasten die Wirtschaftsergebnisse der Verkehrsunternehmen. Die möglichen Konsequenzen: neben der weiteren „Durchrationalisierung“ des gesamten Unternehmens werden Leistungen bis an die „Schmerzgrenze“ zurückgefahren. Dabei besteht die Gefahr, größere Kundengruppen zu verlieren.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2006.10.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-10-01 |
Seiten 393 - 396
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