Der Innenraum von Stadtbussen ist gerade durch die Einführung der Niederflurigkeit und durch Umweltschutzauflagen durch eine Vielzahl technischer Geräte geprägt, wodurch eine freizügige Gestaltung nicht mehr möglich ist – im Gegensatz zu Hochflur-Stadtbahnen. Optimal wäre ein Fahrzeugkonzept, welches nach dem Prinzip der „leeren Röhre“ konzipiert wäre, also mit einem Fahrgastraum, der frei von irgendwelchen mechanischen bzw. geometrischen Einschränkungen ist und somit vom Besteller frei gestaltet werden könnte. Der Besteller könnte diese „leere Röhre“ mit der bei den Fahrgästen beliebten Reihenbestuhlung mit großzügigem Sitzteiler oder eben analog zu einer Metro als „echtes“ Massenverkehrsmittel mit nur einigen wenigen Längssitzen und dafür einer hohen Anzahl von Stehplätzen versehen (Lösung der Probleme A2 und A3).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2020.07.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-06-26 |
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