Verkehrseffekte, die die Lebensqualität entscheidend mindern, treten fast nur in städtischen Siedlungen auf. Hier trifft die Häufung von Verkehrsvorgängen auf eine Nutzungskonzentration enormer Dichte. Zudem überlagern sich an Werktagen die alltäglichen Aktivitäten der Bewohner mit den Transporten und sonstigen (verkehrsgestützten) Aktivitäten der Wirtschaft. Auf Seiten des privaten Verkehrs bildet damit der städtische Personenverkehr an Werktagen das wichtigste Handlungsfeld für Strategien zur Verkehrsbewältigung. Und Grundlage entsprechender Eingriffe in den städtischen Personenverkehr ist das Verstehen, das Hinterfragen und Gestalten von Verkehrsnotwendigkeiten in menschlichen Tagesabläufen. All dies waren (und sind) selbstverständlich auch gute Gründe, bei der finanziell maßgeblichen Bundesebene entsprechende Unterstützung für die notwendige Datenbeschaffung einzufordern.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2010.01.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-01-07 |
Seiten 3 - 7
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