Auf den ersten Blick sind Informationen zur Gestaltung der individuellen Mobilität mit dem Öffentlichen Verkehr fast ubiquitär verfügbar: Ob ortsungebunden per Telefon oder Internet oder in schriftlicher Form durch Boschüren, Faltblätter und Aushänge – alles ist irgendwie da. Aber oft eben auch nur „irgendwie“: Entweder sind die Informationsadressen genauso unbekannt wie das tatsächliche Fahrplanangebot, oder die Art der Information ist für denjenigen, der nicht täglich damit zu tun hat, schlecht verständlich. Derjenige, der nicht automatisch den Pkw nutzen will oder kann, ist häufig auf persönliche Beratung und Hilfe angewiesen. In den Zentren vieler mittlerer und größerer Städte sind in den vergangenen Jahren personalbediente Mobilitätszentralen eingerichtet worden, deren Umfang von einer einfachen Verkaufsstelle mit Fahrplanauskunft bis zu einem großen Servicezentrum mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot reicht. Demgegenüber sind im ländlichen Raum bislang nur wenige solcher Beratungsstellen eröffnet worden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2005.05.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-05-01 |
Seiten 175 - 179
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