Neue Verkehrsaufgaben, enge Straßenquerschnitte, gesetzliche Rahmenbedingungen, aber auch der wachsende wirtschaftliche Druck haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass immer mehr Mini- und Midibusse zum Einsatz kommen. Die Grenze zwischen beiden „Fahrzeugtypen“ ist dabei längst fließend geworden. Hilfsweise kann man Minis als Omnibusaufbauten auf Transporterfahrgestelle, Midis als eigenständige Busse definieren. Auch die Fahrzeuglängen bieten keine ganz klare Abgrenzung, die „Grenze“ liegt bei etwa 8 m.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2004.09.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-09-01 |
Seiten 346 - 354
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: