In jedem Straßenbahnnetz gibt es Stellen, an denen sich die Wege von Fußgängern, Radfahrern und Straßenbahnen kreuzen. Die Gleisüberwege sind häufig durch geeignete technische und bauliche Anlagen gesichert, beispielsweise Zwänggitter und Springlichter. Doch trotz vorhandener Sicherungstechnik kommt es immer wieder zu, oft folgenschweren oder gar tödlichen, Unfällen. Auch Fußgängerquerungen von separaten Busspuren bringen Unfallrisiken mit sich. Die Vorrangschaltungen der Busse an diesen „eigenen“ Spuren beschleunigt das Gesamtsystem Bus erheblich, doch besteht die Gefahr, dass Fußgänger, die an einer für den Individualverkehr rot zeigenden Ampel warten, die Situation falsch einschätzen und nicht mit einem querenden Bus rechnen und somit unter Umständen die erforderliche Vorsicht außer Acht lassen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2009.09.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-09-03 |
Seiten 341 - 342
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