Straßenbahnen als wichtiger Teil der ÖPNV haben neben dem positiven Effekt des rationellen Transportes großer Mengen an Passagieren und vorteilhafter ökologischer Gesamtbilanz den Nachteil, dass sie für Anwohner teilweise erhebliche Schallemissionen haben. Ursache ist neben Antriebsgeräuschen das rollende Rad auf der Schiene. Neben vielen Einflussfaktoren wie Unebenheiten von Rad- und Schienenfahrfläche sowie Oberbautyp kann durch das Rasengleis eine deutliche Minderung der Schallemission erreicht werden. Systematische Untersuchungen in Dresden in Zusammenarbeit mit den Dresdner Verkehrsbetrieben AG (DVB) haben nachgewiesen, dass das „Dresdner Rasengleis“ im maximalen Vorbeifahrtpegel eine Minderung der Schallemission von > 3 dB(A) ergab. An einem seit fast 10 Jahren in Betrieb befindlichen Rasengleis sollte die Langzeitstabilität der Schallemission nachgewiesen werden. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Untersuchungen in Dresden-Kaditz.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2015.03.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-03-03 |
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