Am 5. Oktober jährte sich der Start zur Omnibus-Serienfertigung im Neu-Ulmer Busmontagewerk der Daimler AG zum 20sten Mal. Nach den ersten konkreten Planungsschritten für ein neues Buswerk im Jahr 1983 durch die ehemalige Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, Ulm, folgten im August 1990 der erste Spatenstich und Baubeginn. Insgesamt steckte das Ulmer Traditionsunternehmen rund 175 Mio. D-Mark in diese strategische Zukunftsinvestition. Die ersten 100.000 m² Baugrundstück – etwa ein Drittel der heutigen Gesamtwerksfläche – erwarb die Firma Kässbohrer im Jahr 1973. Karl Kässbohrer, der Enkel des Firmengründers und damals als geschäftsführender Gesellschafter in der Geschäftsführung verantwortlich für Werks- und Investitionsplanung, sagt heute rückblickend: „Es waren zwei wesentliche Faktoren, die unsere Überlegungen beeinflusst haben.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-10-26 |
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