Sinkende Ölfördermengen, strenge Vorgaben zur Emissions- und Geräuschreduzierung, weniger Fördermittel – aber auch die bewusste Entscheidung vieler Städte für eine zukunftsorientierte Verkehrsgestaltung und die steigende Bereitschaft zu Investitionen in neue kundenorientierte ÖPNV-Lösungswege führen dazu, dass elektrische Antriebe für Stadtlinienbusse bei Verkehrsbetrieben und Politik in Europa verstärkt in den Fokus des Interesses rücken. In Deutschland erklärt beispielsweise die Hamburger Hochbahn schon heute, ab 2020 nur noch emissionsfreie Omnibusse zu beschaffen und die dazu nötige Infrastruktur zu installieren. Auch die Stadt München strebt an, den CO2-Ausstoß ihrer gesamten Flotte im Jahr 2030 auf 50 % im Vergleich zum Referenzjahr 1990 zu verringern.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2014.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-05-05 |
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