„Aus Umweltschutzgründen ist eine Verlagerung des Personen- und Gütertransports von der Straße auf die Schiene notwendig, sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr, so dass der Minderung des Schienenverkehrslärms zukünftig verstärkte Bedeutung zukommt“. Wie in zahlreichen Beiträgen publiziert, besitzt das Rad-Schiene-Geräusch eine entscheidende Bedeutung. Die dynamischen Vorgänge im Kontaktbereich Rad/Schiene sind dabei ausschlaggebend. Das Rollgeräusch ist im Wesentlichen abhängig von der Fahrgeschwindigkeit, dem Zustand der Kontaktflächen von Rad und Schiene und der Fahrbahnart (Holz- oder Betonschwellen mit Schotterbett, Feste Fahrbahn, Brücken, Bahnübergänge usw.). Im Nahverkehr haben weitere Parameter einen Einfluss auf den Geräuschpegel. Der Lauf der Räder kann gestört sein, zum Beispiel auf Bogenabschnitten mit sehr kleinen Bogenradien, durch die Verwendung von Fahrgestellen mit einzeln gelagerten Rädern oder durch eine von der Soll-Lage abweichende Gleislängshöhe. Hierdurch wird Lärm verursacht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2013.04.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-03-29 |
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