Ende Februar lud Alstom Deutschland zum „ersten Spatenstich“ für ein neues Logistikzentrum im Werkgelände Salzgitter. Für den dortigen Waggonbau – heute überwiegt bei weitem die Fertigung von Diesel- und Elektrotriebwagen für den Regionalverkehr – ist dies ein nicht zu unterschätzendes Zeichen einer fortgesetzten Trendwende. Noch vor fünf Jahren war der Standort Salzgitter in der Diskussion, zunächst sollte die Hälfte der Mitarbeiter gehen. Der Bau von Straßen- und Stadtbahnen endete ebenso wie zuvor schon die Serienfertigung von Güter- und Reisezugwagen. Das in der Nachkriegszeit auf einem sehr großen Areal aufgebaute Werk des traditionsreichen Herstellers Linke-Hofmann-Busch schien einige Jahre nach der Übernahme durch GEC Alsthom, heute Alstom Deutschland, in ernster Gefahr.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-05-05 |
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