Mit einer „politischen Ohrfeige“ wurde 1986 eine neue Grundlage für die Frankfurter Straßenbahn geschaffen. Erhalten hatte sie der damalige Oberbürgermeister Walter Wallmann, ausgeteilt hatte sie der Darmstädter Regierungspräsident.
Mit der Eröffnung der „C“-Strecken mit den Linien U6 und U7 sollten der Schienenverkehr an der Oberfläche in der City gänzlich aufgegeben und die Tram zum U-Bahn-Zubringer degradiert werden. Wie in München hatten die Stadtoberen die Rechnung aber ohne die Bevölkerung gemacht, die sich vehement gegen den Kahlschlag wehrte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2014.05.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-05-05 |
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