Seit Anfang 2016 gibt es einen neuen Namen unter den Busherstellern: Linkker aus Finnland. Das besondere an diesem Newcomer ist, dass er als „Kraftstoff“ für seine Busse ausschließlich auf Elektrizität setzt. Linkker hat seinen Sitz in der finnischen Stadt Espoo. Sie ist eine der größten finnischen Städte – dass man sie hierzulande kaum kennt, liegt daran, dass sie zum Ballungsraum der dann doch deutlich größeren finnischen Hauptstadt Helsinki gehört. Im Firmennamen „Linkker“ steckt nicht zufällig das englische Wort „Link“ (= Verbindung), wobei sich das doppelte „k“ in der Mitte des Namens auf die Regeln der finnischen Sprache zurückführt. Dieser Name für das Unternehmen sei – so hieß es augenzwinkernd im Oktober auf der Messe „BusVision“ im niederländischen Houten – geradezu klassisch finnisch bei einem Saunabesuch „gefunden“ worden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2017.06.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-05-26 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: