In Teil 1 der Veröffentlichung (Heft 4/2009) wurde die Entwicklung der Differenzierten Bedienung und ihre wachsende Bedeutung für die Zukunft dargestellt. Fazit war, nur im Zusammenwirken von herkömmlichen Linienverkehren und bedarfsorientierten Bedienungsweisen ist eine optimale Gestaltung des Öffentlichen Personennahverkehrs zu erreichen und – ganz wichtig – zu finanzieren. Das gilt vornehmlich für Zeiten und Räume geringer oder stark schwankender Nachfrage, also in ländlichen Regionen, aber ebenso in den Städten außerhalb der Hauptverkehrszeiten. Im Folgenden soll die Chronologie der Einzelschritte geschildert und dabei dokumentiert werden, welche tragende Rolle aufgeschlossene Kommunen und Verkehrsunternehmen gespielt haben, als es darum ging, „Versuchsfelder“ zu finden und sich an der Erprobung aktiv zu beteiligen. Da zumeist keine Forschungsmittel zur Verfügung standen, mussten die Partner der Initiatoren von Beginn an auch finanzielle Unterstützung leisten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2009.07.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-07-03 |
Seiten 260 - 264
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