Angesichts knapper öffentlicher Kassen fordern nicht nur Stadtkämmerer immer öfters eine gesteigerte Effizienz kommunaler Verkehrsunternehmen. Kommunale Energie- und Wasserversorger haben angesichts der Liberalisierung der Märkte nicht mehr die Erträge früherer Zeiten, damit steht auch weniger Geld aus dem Querverbund zur Verfügung. Bund und Länder reduzieren zudem ihre Zuschüsse für den ÖPNV. Die Schülerbeförderung und die daran gekoppelte Förderung sind aufgrund des demografischen Wandels rückläufig. Schließlich sind auch die Rahmenbedingungen zum Vergabe- und Beihilferecht in den letzten Jahren immer enger geworden. Die im Rahmen der Wettbewerbsdiskussion vielfach und nicht nur alleine von Unternehmensseite gestellte Frage ist die nach dem Handlungsspielraum innerhalb eines derart engen Korsetts.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2006.07.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-07-01 |
Seiten 273 - 277
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: