Die Mobilitäts- und Verkehrsplanung steht vor großen Herausforderungen: der Urbanisierung, dem demografischen Wandel und der Entwicklung neuer Technologien. Daher ist es wichtig, dass die verschiedenen Bewertungsansätze zur Lösung mobilitätsbezogener Problemstellungen in einem konsequenten Verfahren auf eine ausgewogene wie demokratische Weise ausgewählt werden. In Europa werden derzeit von Verkehrsplanern sowie Behörden mehrere Methoden verwendet, Mobilitätsprojekte zu bewerten. Die angewandten Werkzeuge decken ein großes Spektrum an Ansätzen, Verkehrsmodi, Ausführlichkeit, Nutzerfreundlichkeit und Flexibilität ab. Bei unserer Überprüfung der gegenwärtigen Praxis haben wir allerdings festgestellt, dass kleinmaßstäbige Mobilitätsprojekte, die Veränderungen des Verkehrsverhaltens adressieren, aufgrund von fehlenden Evaluationswerkzeugen oder finanziellen Einschränkungen oft gar nicht oder nur teilweise analysiert werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2015.12.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-12-02 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: