Die Regionalisierung von einst auf die Stadt konzentrierten Wirtschafts- und Lebensaktivitäten ist ein allseits bekanntes – von vielen für die Siedlungsstruktur verantwortlichen Planern resignierend akzeptiertes – Entwicklungsphänomen. Solche Entwicklungen schaffen neuartige Raum- und -Verkehrs-Fakten. Und bezogen auf diese Realitäten zu Raum und Siedlungsstruktur scheinen die vorgeschlagenen Strategien wieder einmal den „Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen“. Die bisherigen Konzepte in der Planung sind fast alle Vorschläge für eine massive Verbesserung der Angebotsstrukturen im ÖPNV. Diese aber bringen, wenn sie denn tatsächlich realisiert werden sollten (in der Regel nicht finanzierbar) keine grundsätzliche Verkehrswende.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2020.01.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-01-02 |
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