Low-Entry-Busse sind heute vor allem in Skandinavien weit verbreitet. Die Vorteile dieses altbewährten Konzepts liegen auf der Hand: Fahrgastfreundlicher Niederflurboden von Tür I bis II, Hochboden mit mehr Platz für die Technik im Heck. Daher sind LE-Busse unbestritten wartungsfreundlicher als Vollniederflurbusse. Kritiker – eiserne Vertreter der Niederflur-Philosophie – haben für dieses Konzept ihre eigene Bezeichnung gefunden: „Halb Fisch, halb Fleisch“. Doch das ändert nichts daran, dass auch in Deutschland die Nachfrage zu LE-Varianten wächst, zumindest für den Einsatz im Vorort- und Überlandverkehr. Scania konnte von seiner LE-Baureihe Omnilink über die Solobusse hinaus sogar schon Gelenkbusse verkaufen. Erst zur Busworld 2005 „schoss“ Mercedes-Benz zurück und stellte die Modellreihe Citaro LE vor.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2007.11.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-11-01 |
Seiten 421 - 424
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