Dass attraktivitätssteigernde Maßnahmen zugunsten des ÖPNV die Abhängigkeit vom motorisierten Verkehr und die vom Kfz hervorgerufenen schädlichen Folgen reduzieren, liegt auf der Hand. Aber wie ist ein leistungsfähiger ÖPNV auszustatten, um erhebliche Verkehrspotenziale vom Kfz auf Busse und Bahnen zu verlagern? Reichen die derzeit vorhandenen Träger des Öffentlichen Verkehrs in Hamburg (von einigen Elb- und Alsterlinienschiffen abgesehen ausschließlich Schnellbahnen und Busse) aus, den hohen Zielsetzungen gerecht zu werden oder müssen neue leistungsfähige Verkehrsmittel zum Einsatz kommen? In vielen Großstädten des In- und Auslandes setzen Stadt- und Verkehrsplaner auf die Straßenbahn. Hätte sie nicht auch in Hamburg eine Chance, wieder in Betrieb zu gehen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2007.06.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-06-01 |
Seiten 207 - 216
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