Der kommunale Querverbund ist seit langer Zeit ein wesentlicher Bestandteil der Finanzierungslandschaft im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Diese Form der Bezuschussung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die öffentliche Hand gewinnbringend betriebener Geschäftsbereich (etwa: Strom-, Wasser- oder Gasvertrieb) die Verluste einer defizitären Tätigkeitssparte (hier: Nahverkehr) ausgleicht. Technisch wird eine solche Konstruktion dadurch erreicht, dass mehrere Geschäftsbereiche in einem kommunalen Regie- oder Eigenbetrieb bzw. in einer juristischen Person des Privatrechts oder aber durch eine steuerliche Organschaft zusammengefasst werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2010.11.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-11-11 |
Seiten 429 - 432
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