Die Rahmenbedingungen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) haben sich in den letzten 10 Jahren gravierend geändert. Vor allem die EG Verordnung 1893/91 hat dazu geführt, dass Nahverkehrsunternehmen mit Schieneninfrastruktur über die Preisbildung für die Nutzung Ihres Schienennetzes nachdenken. Dabei spielt die Kostenermittlung eine wesentliche Rolle, da aus wettbewerbsrechtlichen Gründen die Notwendigkeit besteht Preise zu bilden, die möglichst auf verursachungsgerechter Kostenzuordnung basieren. Dies setzt voraus, dass der Netzbetreiber die Kostenentstehung und -entwicklung genau nachvollziehen und wenn notwendig nachweisen kann. Zudem können kostenorientierte Trassenpreise als Instrument zur effizienten Kostenkontrolle eingesetzt werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2006.08.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-08-01 |
Seiten 324 - 326
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