Vor 40 Jahren, am 15. Mai 1981, wurde in Bremen die mutmaßlich weltweit erste nichtinduktive LSA-Beeinflussungsanlage für Linienbusse in Betrieb genommen.
Was heutzutage eher selbstverständlich ist, nämlich die Ansteuerung bzw. Beeinflussung von Lichtsignalanlagen (LSA) durch alle Fahrzeuge des städtischen ÖPNV, war zunächst den Schienenfahrzeugen mittels entsprechender Streckeninfrastruktur vorbehalten. Während dort sowohl Weichen als auch Signale schon seit fast einem Jahrhundert gezielt über Fahrdrahtkontakte (bis 1995) oder induktive Meldeübertragung mittels punktueller und linienförmiger Zugbeeinflussungen gesteuert wurden und auch noch werden, sind induktive Beeinflussungslösungen für im Straßenverkehr mitfahrende Busse ungeeignet.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7911.2021.05.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7911 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-04-27 |
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